Künstliche Mineralfasern

Künstliche Mineralfasern (KMF) können zu Haut-, Augen- und Atemwegsreizungen führen.

Bei allen KMF-Produkten, die vor 1996 eingebaut wurden, wird der Krebsverdacht unterstellt.

Für Keramikfasern, die thermisch belastet wurden (Hochtemperaturwolle), gelten besondere Anforderungen.

Je nach Art der eingesetzten KMF sind

zu beachten.

Handlungsanleitung Þ

GISBAU-Information Þ

TRGS 521
TRGS 558